Die Alternative zur Baumbewässerung: Tröpfchenbewässerung
Das Gießen von Bäumen scheint eine billige und einfache Lösung zu sein, um sie zu bewässern. Aber leider verliert man hierbei auch die Kontrolle über eine erfolgreiche Ernte. Nicht alles Wasser landet an der richtigen Stelle und Pilze haben freie Hand. Wir raten Züchtern, ein Tropfbewässerungssystem zu verwenden. Wir erzählen Ihnen mehr darüber.
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Unterirdische Tropfbewässerung
Bäume vom ersten Tag an zu bewässern ist nicht effizient. In der ersten Phase profitiert die Pflanze von einer gezielten Bewässerung im Wurzelbereich.
Verlegen Sie dickere Schläuche von 20 Millimetern unterirdisch. Alternativ entscheiden Sie sich für ein breiteres Tropfband. Berücksichtigen Sie, dass Baumzüchter oft mechanisch hacken. Daher müssen die Rohrleitungen mindestens fünf Zentimeter tief eingegraben werden.
Vorschläge zur Bewässerung von Bäumen
Gezielte Bewässerung vs. Bewässerung von Bäumen
In der Baumzucht dreht sich alles um Volumen. Der Verkaufspreis richtet sich nach dem Stammdurchmesser. Je größer der Durchmesser, desto höher der Gewinn. Tropfbewässerung erlaubt den Fachleuten im Garten- und Landschaftsbau eine gezielte Bewässerung und der Vorgang des manuellen Gießens wird weniger erforderlich.
Züchter, die Bäume beispielsweise mit einer Haspel bewässern, verschwenden im Vergleich dazu mehr als die Hälfte. Die Wassermenge wird also nicht optimal ausgenutzt. Das macht die Tropfbewässerung kostengünstiger als die Bewässerung.
Installation von Bewässerungssystemen
Züchter pflanzen Bäume in einem Abstand von 30 Zentimetern voneinander entfernt. Dieser Abstand ist auch wichtig hinsichtlich der Tropfer.
Wenn die Bäume zu wachsen beginnen, werden sie von den Züchtern versetzt und in einem Abstand von 50 Zentimetern voneinander aufgestellt. Züchter bewegen das Bewässerungssystem einfach mit.
Automatisierte Bewässerung
Für Züchter von Bäumen, die 10 bis 20 Hektar bewässern müssen, ist die Tropfbewässerung eine äußerst rentable Lösung. Automatisieren Sie das Bewässerungssystem und der Züchter muss sich überhaupt nicht mehr darum kümmern.
Über eine App können Sie die Feuchtigkeitssensoren überwachen. Wird Ihnen angezeigt, dass der Boden nicht ausreichend gesättigt ist, wird die Häufigkeit der Bewässerung oder die zu verteilende Wassermenge automatisch erhöht.